Ukraine-Krieg in der Grundschule

Eine Wünsche-Schlange für die Ukraine haben Kinder einer Münchner Grundschule gebastelt. „Bitte Frieden“, „kein Krieg“ sind die meist genannten Wünsche, aber auch „hör auf, Putin!“. Mit Blumen, Herzchen, Panzern und Raketen untermalen die Kinder ihre Wünsche. Und so hält der Krieg Einzug in eine multikulturelle Grundschule, in der viele Kinder – oder zumindest deren Familien – Krieg und/ oder Diktatur am eigenen Leib erfahren haben.

Ein Kleinod lädt ein

„Nehmen Sie doch Platz!“, scheint dieser Stuhl an der Aicher-Kapelle zu rufen. Die kleine Hauskapelle steht an der Straße zwischen Niederpframmern und Wolfersberg. Sie wurde 1860 erbaut und präsentiert sich stolz, bestens erhalten und sehr gepflegt.

Das Leben ist bunt

Das bringt Farbe in den Februar-grauen Alltag! Am Böhmerwaldplatz in München verschwinden Verteilerkästen, Lichtmasten und andere, eher unschöne Einrichtungen unter bunten Häkel-Mäntelchen. Passend dazu die bunten Lampions am blattlosen Baum.

Früh übt sich…

Er (oder sie?) muss noch ein bisserl wachsen. Aber im Schatten des großen Bruders und mit ihm als Vorbild wird das schon. Der muss halt noch Platz machen unter der Haube.

Farbenfroher Weihnachtsbaum

Ein Weihnachtsbaum ganz anderer Art steht in einer Grundschule in der Messestadt Riem. Was aussieht wie Federn, sind die Hände der Schülerinnen und Schüler. Die Umrisse wurden auf Papier gezeichnet, ausgeschnitten und zu einem Baum zusammengefügt. Das farbenfrohe Tannenbaum-Exemplar macht richtig Laune. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

Grau in grau in grau in grau

Trübe Aussichten herrschen derzeit an der Ostseeküste: alles grau in grau. Trotz Wind und Wetter hat ein Spaziergang am Brodtener Steilufer unweit von Travemünde aber seinen Reiz. Man muss sich halt dick einmummeln. Und sich nicht zu nah an die wirklich gewaltige Abbruchkante wagen. Sonst geht es in der Direttissima nach unten…

Meine Insel

An diesem Wochenende musste ich mal wieder auf „meine“ Insel: Frauenchiemsee Foto oben). Das ist nach München und Schliersee sozusagen meine dritte Heimat. Mindestens ein Mal im Jahr zieht sie mich magisch an. Und das Novemberwetter war so gnädig, hat den Nebel in Luft aufgelöst und die Sonne an den Himmel gehängt.

Das Gerätehaus der Feuerwehr steht allerdings in Gstadt. Besser, wenn’s nicht brennt…

Hütchen-Parade

Seit Wochen müssen diese Pylonen auf dem Gehweg entlang der gesamten, rund 800 Meter langen Grasbrunner Straße in München strammstehen. Weshalb, erschließt sich einem leider nicht.

In dieser kolossalen Breite sind in München ja des Öfteren Radwege auf Bürgersteigen abmarkiert. Offensichtlich ist der jetzt gesperrt. Denn Slalomfahren wird hier wohl niemandem gelingen. Die Radfahrer tummeln sich derweilen auf dem Gehweg.